Taika, kleine Mischlingshündin, ca. 7 Jahre, Handycap
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Taika, kleine Mischlingshündin, ca. 7 Jahre, Handycap
Taika
Mischling, Hündin, geboren ca. 2001 kastriert, geimpft und gechipt
Im Tierhof seit August 2007, seit August 2007 auf einer Pflegestelle
Die kleine Taika hat in ihrem bisherigen Leben wohl schon sehr viel Schlimmes erlebt. Nur so ist zu erklären, warum die Hündin in für sie stressigen Situationen oder wenn sie sich überfordert fühlt, eine Verhaltensauffälligkeit zeigt: sie fängt dann an, sich im Kreis zu drehen, ihren Schwanz anzuknurren, anzubellen und letztendlich auch heftig hineinzubeißen.Als wäre das nicht genug, wurden bei Taika nach und nach immer mehr gesundheitliche Probleme festgestellt. Direkt als sie bei uns ankam, stellten wir Tumore am Gesäuge fest, die auch sofort operativ entfernt wurden. Ca. drei Monate später wurde bei der kleinen Maus ein leicht vergrößertes Herz festgestellt. Fortan bekommt sie täglich eine halbe Herztablette.Trotz entlastetem Herz wollte Taika nicht mehr laufen und lahmte zunehmend auf dem linken Vorderbein. Offensichtlich hatte sie Schmerzen, deren Ursache im Rücken vermutet wurde. Mehrere Physiotherapien brachten zwar kurzfristig eine Entlastung, aber dauerhaft keine Veränderung. Taika wollte nur noch spazieren gehen, wenn sie unter der Wirkung von Schmerzmittel stand. So entschlossen wir uns im Januar 2008, die Süße in die "Röhre" zu schieben. Die Computertomographie brachte dann das Ausmaß ihrer Gesundheitsprobleme zum Vorschein: im Halswirbelbereich hat sie eine Bandscheiben-Vorwölbung, was aber das geringere Übel ist. An einem Halswirbel ist auf der linken Seite eine schwere Arthrose ausgebildet, die bereits den Nervenkanal um die Hälfte verengt hat. So haben die Nervenstränge, die vom Rückenmark durch diesen Kanal laufen, sehr wenig Platz und reiben oft, was sehr schmerzhaft ist und sich dann und wann auch entzündet. Wenn sie eine ungeschickte Bewegung macht, ist das ungefähr so, wie wenn wir Menschen einen Hexenschuss bekommen. Von einer Operation wurde uns abgeraten, weil sie sehr schwierig und sehr gefährlich ist. So bekommt Taika nun alles erdenklich Mögliche, um die Arthrose aufzuhalten, die Nerven zu stärken und bei Bedarf die Schmerzen zu lindern.
Taika ist eine sehr starke Persönlichkeit, die nur zu hundeerfahrenen Menschen in einem möglichst ruhigen Zuhause sollte. Sie ist Zweibeinern gegenüber anfangs recht misstrauisch und geht in ihrer Unsicherheit eher in die Offensive. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass Taika herumschnappt - sie ist aber grundehrlich und warnt vorher. Trotzdem sollte sie vorsichtshalber nicht zu kleinen Kindern.Wenn Sie sich an den Kosten für Taikas Behandlung und den notwendigen Medikamenten beteiligen möchten, würden wir uns sehr freuen.
Spendenkonto:Stadtsparkasse Baden-Baden
BLZ 662 500 30, Kontonummer 4 080 073 Verwendungszweck: "Taika"
Infos bei der Neuen Tierhilfe e.V., Pflegestelle Stucky, Telefon 07245 4555
oder Rita Brand, Telefon 07221 276261 oder per E-Mail an webmaster@neuetierhilfe.de
Mischling, Hündin, geboren ca. 2001 kastriert, geimpft und gechipt
Im Tierhof seit August 2007, seit August 2007 auf einer Pflegestelle
Die kleine Taika hat in ihrem bisherigen Leben wohl schon sehr viel Schlimmes erlebt. Nur so ist zu erklären, warum die Hündin in für sie stressigen Situationen oder wenn sie sich überfordert fühlt, eine Verhaltensauffälligkeit zeigt: sie fängt dann an, sich im Kreis zu drehen, ihren Schwanz anzuknurren, anzubellen und letztendlich auch heftig hineinzubeißen.Als wäre das nicht genug, wurden bei Taika nach und nach immer mehr gesundheitliche Probleme festgestellt. Direkt als sie bei uns ankam, stellten wir Tumore am Gesäuge fest, die auch sofort operativ entfernt wurden. Ca. drei Monate später wurde bei der kleinen Maus ein leicht vergrößertes Herz festgestellt. Fortan bekommt sie täglich eine halbe Herztablette.Trotz entlastetem Herz wollte Taika nicht mehr laufen und lahmte zunehmend auf dem linken Vorderbein. Offensichtlich hatte sie Schmerzen, deren Ursache im Rücken vermutet wurde. Mehrere Physiotherapien brachten zwar kurzfristig eine Entlastung, aber dauerhaft keine Veränderung. Taika wollte nur noch spazieren gehen, wenn sie unter der Wirkung von Schmerzmittel stand. So entschlossen wir uns im Januar 2008, die Süße in die "Röhre" zu schieben. Die Computertomographie brachte dann das Ausmaß ihrer Gesundheitsprobleme zum Vorschein: im Halswirbelbereich hat sie eine Bandscheiben-Vorwölbung, was aber das geringere Übel ist. An einem Halswirbel ist auf der linken Seite eine schwere Arthrose ausgebildet, die bereits den Nervenkanal um die Hälfte verengt hat. So haben die Nervenstränge, die vom Rückenmark durch diesen Kanal laufen, sehr wenig Platz und reiben oft, was sehr schmerzhaft ist und sich dann und wann auch entzündet. Wenn sie eine ungeschickte Bewegung macht, ist das ungefähr so, wie wenn wir Menschen einen Hexenschuss bekommen. Von einer Operation wurde uns abgeraten, weil sie sehr schwierig und sehr gefährlich ist. So bekommt Taika nun alles erdenklich Mögliche, um die Arthrose aufzuhalten, die Nerven zu stärken und bei Bedarf die Schmerzen zu lindern.
Taika ist eine sehr starke Persönlichkeit, die nur zu hundeerfahrenen Menschen in einem möglichst ruhigen Zuhause sollte. Sie ist Zweibeinern gegenüber anfangs recht misstrauisch und geht in ihrer Unsicherheit eher in die Offensive. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass Taika herumschnappt - sie ist aber grundehrlich und warnt vorher. Trotzdem sollte sie vorsichtshalber nicht zu kleinen Kindern.Wenn Sie sich an den Kosten für Taikas Behandlung und den notwendigen Medikamenten beteiligen möchten, würden wir uns sehr freuen.
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BLZ 662 500 30, Kontonummer 4 080 073 Verwendungszweck: "Taika"
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